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Die Elektroden werden zur konduktiven Erfassung von Grenzständen eingesetzt. Die Einsatzmöglichkeiten erstrecken sich auf alle Bereiche, in denen flüssige leitfähige Medien zu erfassen, zu steuern oder zu regeln sind.
Es können sowohl Grenzwertmeldungen (Überlauf, Trockenlauf, Max-Alarm), als auch Min./Max.-Steuerungen, Pumpensteuerungen (Hysterese) realisiert werden.
Die Elektrode besteht aus einem Gehäuse, das bis zu 5 Stabelektroden/Hängeelektroden aufnehmen kann. Zur Befestigung des Gehäuses dient ein Anschlussgewinde G11/2“ oder G 2“ in Verbindung mit einem Wandmontagewinkel.
Beim Eintauchen der Elektroden in eine leitfähige Flüssigkeit fließt ein geringer Wechselstrom. Dieser Wechselstrom wird vom Schaltverstärker (Elektrodenrelais) ausgewertet.
Bei Überschreiten eines einstellbaren Triggerwertes wird das jeweilige Relais geschaltet.
Allgemein | |
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Stabelektroden | |
max. Betriebsdruck | 10 Bar |
Materialien | Gehäuse: Polypropylen Stäbe: Edelstahl 1.4571 Beschichtung: Polyamid |
Einsatztemperatur | -20 °C bis +90 °C |
Lagertemperatur | -30 °C bis +100 °C |
Hängeelektroden | |
max. Betriebsdruck | drucklos |
Materialien | Gehäuse: PVC Kabel: PVC Elektrodenkörper: PVC |
Einsatztemperatur | -20 °C bis +60 °C |
Lagertemperatur | -30 °C bis +70 °C |
Technische Änderungen vorbehalten.
Anleitung für den Zusammenbau von verlängerbaren Sonden
Übersicht technische Zeichnungen
EG Baumusterprüfbescheinigung Grenzstandsonden und Überspannungsschutzelemente
„Ex“ Konduktive Stabelektrode / Hängeelektrode
KSE0E-xxxxxxxEX / KSE0HxxxxxxxxEX / KSE0VxxxxxxxxEX