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Zur Erfassung des Durchflusses Q werden die mittlere Fließgeschwindigkeit und der Fließquerschnitt erfasst. Hieraus ergibt sich die allgemeingültige Formel:
Der Fließquerschnitt A wird über die kontinuierliche Messung des Füllstandes unter Berücksichtigung der Gerinnegeometrie und der Gerinneabmessungen ermittelt.
Die Fließgeschwindigkeit wird über die Messung der Oberflächengeschwindigkeit erfasst.
Die Durchflussmessung mit Radar erfolgt durch die Erfassung der Fließgeschwindigkeiten an der Wasseroberfläche. Die Oberflächengeschwindigkeit wird mittels Reflektionen der Radarsignale an vorhandenen Oberflächenwellen erfasst und über das Dopplerprinzip ausgewertet. Mit Hilfe einer zusätzlichen Füllstandsmessung und den bekannten Gerinnegeometrien kann der Durchfluss genau berechnet werden.