Tubinenverschleiß verringern

Einsatzbereiche

  • Reduzierung des hydroabrasiven Verschleiß an Turbinenbauteilen durch kontrolliertes Ausserbetriebnehmen bei sehr hohen Sedimentkonzentrationen
  • Kontinuierliches Schwebstoffmonitoring
  • Monitoring von (kontinuierlichen) Stauraumspülungen

 

Vorteile

  • Kontinuierliche Erfassung  der Sedimentlast aufgelöst in 5 Korngrößenklassen ermöglicht eine effiziente Turbinenwartung
  • Kostenreduzierung durch Minimierung der Ausserbetriebnahme bei sehr hoher Schwebstofflast
  • Einfache Installation des Sensors im Kanal oder Rohr
  • Sehr niedrige Betriebskosten, da keine Kalibrierungen oder zeitintensiven Probenahmen mit Laboranalytik benötigt werden
  • Erfassung von Partikeln ab einer Größe von 10µm

Mineralischen Schwebstoffe im Triebwasser der Wasserkraftanlagen verursachen massiven Verschleiß an exponierten Turbinenbauteilen. Um diese Schäden zu minimieren, ist ein Schwebstoffmonitoring notwendig, welches nicht nur die Schwebstoffkonzentration erfasst, sondern auch Aussagen über die Größenverteilung der Schwebstoffe macht. 

Mit dem System NivuParQ 850 von Nivus wird durch die Auswertung der Rückstreuung und Dämpfung von Ultraschallsignalen die Schwebstoffkonzentration in fünf Größenklassen gemessen. Der Sensor kann einfach in offenen Kanälen oder Rohrsystemen installiert werden. 


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Sebastian Scheffler

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Fachartikel zek Hydro: Neue Schwebstoffkonzentrationsmessung mit integrierter Größenklassenerkennung

Fachartikel aus der zek Hydro, ausgabe 6 2022. 


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